ver.di-Chef appelliert an Bundeskanzlerin, sich bei Biden für diplomatische Lösung im Fall Assange einzusetzen

Der Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) Frank Werneke schließt sich den Appellen von 120 Prominenten aus Politik, Kultur und Medien an und hat in einem Brief Bundeskanzlerin Angela Merkel gebeten, sich bei ihrem morgigen (15. Juli) Besuch beim US-Präsidenten Joe Biden für die Freilassung von Julian Assange einzusetzen. „Allein Joe Biden kann auf die Auslieferung von Julian Assange verzichten und die Anklage gegen ihn fallen lassen“, heißt es in dem Brief. Weiter

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