ver.di kritisiert Pläne zur Deckung der GKV-Defizite – Werneke: „Vorschläge nicht geeignet“

ver.di-Chef Frank Werneke – © Kay Herschelmann

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) kritisiert die Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zur Deckung der erwarteten Defizite in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), darunter die Erhöhung der kassenindividuellen Zusatzbeiträge der Versicherten um durchschnittlich 0,3 Prozentpunkte, scharf. „Die Vorschläge sind nicht geeignet, für eine nachhaltige und solidarische Stärkung der GKV-Finanzen zu sorgen“, sagte der ver.di-Vorsitzende Frank Werneke. Weiter

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