Wissenschaft oder der Erinnerung folgen?

Immer wieder wurde Journalist*innen in der Pandemie vorgeworfen, sie berichteten zu unkritisch über die von der Regierung ergriffenen Maßnahmen. Eine Studie von Forschern aus Mainz und München, die die Rudolf-Augstein-Stiftung nun veröffentlicht hat, zeigt: Tatsächlich war die Berichterstattung der großen deutschen Nachrichtenmedien vor allem zu Beginn der Pandemie eher maßnahmenfreundlich, nicht aber unkritisch. Weiter

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