Der Fall Assange betrifft uns alle

Bundesgeschäftsführerin der dju in ver.di, Monique Hofmann. Foto: Kay Herschelmann

Journalist*innen- und Menschenrechts- organisationen appellieren gemeinsam für die Freilassung des Wikileaks-Gründers

„Es geht nicht nur um Gesundheit und Freiheit eines Einzelnen, es geht um die Glaubwürdigkeit unseres Wertesystems.“ Alle Medienschaffenden und sämtliche Menschen, die sich als Demokraten sehen, seien in der Verantwortung für Julian Assange, mahnte dju-Bundesgeschäftsführerin Monique Hofmann. Führende Journalist*innen- und Pressefreiheitsorganisationen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz forderten am 31. Januar 2022 gemeinsam die sofortige Freilassung des Wikileaks-Gründers und seine Nichtauslieferung an die USA. Weiter

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