DGB-Jugend fordert mehr Engagement von Betrieben – diese Rechte haben Auszubildende

DGB-Bundesjugendsekretärin Manuela Conte. Foto: Andreas Pleines

Im August und September beginnt normalerweise für viele Jugendliche das neue Ausbildungsjahr. Doch coronabedingt halten sich in diesem Jahr viele Ausbildungsbetriebe und Jugendliche spürbar zurück. Bislang wurden 43.000 weniger betriebliche Ausbildungsstellen gemeldet als im Vorjahreszeitraum. Die DGB-Bundesjugendsekretärin Manuela Conte sagte am Freitag (31. Juli 2020) in Berlin:

„Die Betriebe müssen den Arbeitsagenturen schnellstens ihre freien Ausbildungsplätze melden. Wer jetzt an der Ausbildung spart, wird spätestens nach Corona über den Fachkräftemangel klagen. Zurückhaltung ist hier nicht angebracht.“ Den Schulabgängerinnen und Schulabgängern empfahl Conte: „Bewerbt euch jetzt, um erfolgreich ins neue Ausbildungsjahr zu starten. Auch nach dem 1. September kann man jederzeit eine Ausbildung beginnen.“ Weiter

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