Studie: Dramatische Situation von freien Journalist*innen – Gesetzgeber muss handeln

Als alarmierend bezeichnete die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di die Ergebnisse zur Arbeits- und Lebenssituation von freien Journalistinnen und Journalisten der Studie „Prekarisierung im Journalismus“ der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München, die auch von der dju in ver.di unterstützt wurde. „Wenn Verlage diejenigen, die den Großteil ihrer Seiten füllen, unter Missachtung jeglicher Vergütungsregeln so unterirdisch bezahlen, dass sie nicht in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt zu sichern, geschweige denn eine Familie zu gründen, dann ist das verantwortungslos“, kritisierte die Bundesgeschäftsführerin der dju in ver.di, Monique Hofmann. Weiter

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