NRW-Soforthilfe nicht ausreichend / ver.di fordert Unterstützung für Solo-Selbstständige: Finanzielle Hilfen dürfen nicht rein zweckgebunden sein

Christof Büttner, Fachbereichsleiter Medien, Kunst und Industrie, ver.di NRW / Foto: ver.di

Die durch die Landesregierung zur Verfügung gestellte NRW-Soforthilfe für Selbstständige, Freiberufler und Kleinunternehmen mit bis zu fünf Beschäftigten ist aus Sicht von ver.di NRW begrüßenswert, vor allem für Solo-Selbstständige aber nicht ausreichend. Die Zahlung von 9.000 Euro zur Vermeidung von finanziellen Engpässen in den nächsten drei Monaten sei ein wichtiger Schritt, viele würden allerdings weiterhin mit ihren Sorgen allein gelassen: Weiter

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