ver.di lehnt Vorschlag zur Fusion von ARD und ZDF ab: „Geplante Einschränkung der Meinungsvielfalt in Deutschland“

ver.di-Chef Frank Werneke – © Kay Herschelmann

Der Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), Frank Werneke, hat die Forderung der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) nach einer Fusion von ARD und ZDF als „geplante Einschränkung der Meinungsvielfalt“ bezeichnet. „Der öffentliche-rechtliche Rundfunk ist ein Garant für qualitativ hochwertigen Journalismus und Meinungsvielfalt in Deutschland. Dafür sorgt nicht zuletzt der produktive Wettbewerb zwischen ARD und ZDF bei den vielen journalistischen Formaten“, erklärte Werneke, der auch Mitglied des ZDF-Fernsehrates ist. Weiter

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