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Hier gehts zur neuen Bundesseite der dju.

https://dju.verdi.de/dju

M Online heißt die Online Publikation von ver.di. Damit hat das Print Magazin Menschen Machen Medien für Journalistinnen und Journalisten eine täglich aktuelle Ergänzung bekommen.

https://mmm.verdi.de

In der Internet-Ausgabe sind alle Themen und neue Urteile zu finden, die Medienmenschen bewegen. Mit Kommentaren. Zum Stöbern, zum Lesen, zum Mitmachen.

Ein Newsletter ist auch im Angebot, er kann mit der Mailadresse bestellt werden und kommt alle 14 Tage.

Außerdem gibt es einen bundesweiten Termin- und Veranstaltungskalender, der Seminare und Veranstaltungen auflistet – und wie man sich dafür anmelden kann. Es lohnt sich reinzuschauen.

Metall- und Elektroindustrie: Vor 50 Jahren „Wilder Streik“ bei HELLA in Lippstadt

Lippstadt. Die ver.di Fachgruppe Metall- und Elektroindustrie im Ortsverein Hellweg-Hochsauerland informiert an dieser Stelle über eine Veranstaltung de IG Metall Hamm-Lippstadt: Im Jahr 1973 fand ein dreitägiger, «Wilder Streik» der ausländischen Beschäftigten bei der WMI (heute Forvia Hella) statt. Die IG Metall Hamm-Lippstadt erinnert am 20. September, Beginn: 18 Uhr im Rathaussaal in Lippstadt, mit einer Informations- und Diskussionsveranstaltung zu diesem Streik. Mit dabei: Zeitzeugen, die vor 50 Jahren an diesem Streik beteiligt waren und über ihre Erfahrungen berichten. Weiter

»Wir wurden überrannt« Abrupte Schließung der Druckerei des Westfalen-Blattes in Bielefeld

Es ist Mitte August. Im Druckzentrum arbeitet niemand mehr. Die Rotationen sind abgeschaltet, keine Zeitung läuft mehr vom Band. Betriebsratsvorsitzende Karin Deppe sortiert letzte Unterlagen, erledigt letzte Anrufe und setzt eine letzte Unterschrift.

DRUCK+PAPIER: Du hast gerade das Betriebsratsbüro geräumt.

Karin Deppe: Ja, alles passierte in kürzester Zeit. Am 4. Juli erklärte die Geschäftsleitung dem Betriebsrat und der Belegschaft, das Druckzentrum zum 31. Juli zu schließen. Wir hatten nicht einmal einen Monat Zeit, um den Schock zu verkraften und eine Strategie zu überlegen. Wir wurden überrannt. Weiter

Pressefreiheit: ver.di fordert lückenlose Aufklärung der Verhaftung zweier Journalisten in Dortmund

Bereits im August war es im Dortmunder Stadtteil Brünninghausen zu einer Serie von PKW-Brandstiftungen gekommen. Zwei Journalisten, die aufgrund eigener Recherchen vor Ort waren, wurden am 22. August in Tatortnähe aufgegriffen und für 16 Stunden in Polizeigewahrsam genommen. Im Laufe der Ermittlungen wurde die Wohnung eines der zu diesem Zeitpunkt verdächtigten Reporter gewaltsam aufgebrochen und Arbeitsmaterial beschlagnahmt. ver.di fordert eine lückenlose Aufklärung des Vorgangs und ist besorgt um die Einhaltung der Pressefreiheit. Weiter

Medien-Meeting: Das Gehalts- und Honorartraining für Medienschaffende

dju-Bundesvorsitzende Tina Groll. Foto: Murat Türemis

Jetzt anmelden: Selbstbewusst Gehalts- und Vergütungsvorstellungen durchsetzen – Für berufserfahrene und berufseinsteigende ver.di-Mitglieder

  • Donnerstag, 12. Oktober 2023, 18 – 20 Uhr
  • Online-Veranstaltung via Webex
  • Referentin: Tina Groll

Was bin ich wert und wie verhandele ich – erfolgreich – mein Gehalt oder Honorar mit Arbeitgebern oder Auftraggebenden? Immer mehr Redaktionen sind nicht mehr tarifgebunden, in vielen Medienhäusern herrscht quasi das Recht des Stärkeren. In Zeiten der Kostenoptimierung ist es nicht immer leicht, selbstbewusste Gehalts- und Vergütungsvorstellungen durchzusetzen. Und gerade für Berufseinsteigende ist die Preisbestimmung oft noch eine Herausforderung. Hinzukommt: Frauen werden auch in der Medienbranche nach wie vor häufig etwas schlechter bezahlt als Männer. Was kann man dagegen tun, was sind die Argumente – für Berufserfahrene, aber auch für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteigern? Welche Verhandlungsstrategien gibt es? Und wie finde ich heraus, was ich verlangen kann, wenn kein Tarifvertrag gilt? Weiter

DRUCK+PAPIER:: Zustände in der Zustellung

An schönen Worten fehlt es nicht. »Wenn die Zeitung morgens nicht pünktlich und ordentlich in den Briefkasten gelangt, dann waren alle Mühen im Vorfeld vergeblich«, schreibt der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) auf seiner Internetseite. »Die Zustellung, meist durch eigene Boten, ist der letzte unverzichtbare Arbeitsschritt auf dem Weg zum begeisterten Zeitungsleser.« Dick aufgetragen, aber nicht falsch. Trotz sinkender Printauflagen und trotz aller Bemühungen der Verlage, mehr Geld mit ihren Digitalangeboten zu verdienen, wird der Löwenanteil der Tagespresse nach wie vor als gedruckte Abonnementzeitung verkauft. Mehr erfahren

Meldung des voraussichtlichen Jahreseinkommens bei der KSK – Künstlersozialkasse

Anfragen an über 190.000 Versicherte der Künstlersozialkasse verschickt – Mit Authentifizierungscode auch online möglich

Anfang dieser Woche wurden die jährlichen Anfragen zur Abgabe der Meldung des voraussichtlichen Jahresarbeitseinkommens 2024 aus selbständiger künstlerischer oder publizistischer Tätigkeit an über 190.000 Versicherte der Künstlersozialkasse versandt.

Ab sofort steht auch wieder die Onlinemeldung zur Verfügung. Die ‌Onlinemeldung ist wie immer direkt über über die Internetseite der KSK zu erreichen. Für die Onlinemeldung ist aber der Authentifizierungscode notwendig, der Code für die Authentifizierung wird im September 2023 gemeinsam mit dem Meldebogen von der Künstlersozialkasse per Post zugeschickt. Also auf jeden Fall erst mal den Brief von der KSK abwarten, wenn man online melden möchte. Weiter

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