Allgemein

Musikschulen im Veränderungsprozess

Paradigmenwechsel „Herrenberg-Urteil“: Politik muss Verantwortung übernehmen – Wer Kultur will, muss sie finanzieren!

Wir begrüßen den begonnenen Prozess an Musikschulen von Honorarverträgen hin zu festen Anstellungen und benennen die Stolpersteine dieses Wandels.

An Musikschulen arbeiten Kolleg*innen festangestellt oder freiberuflich. Die Bezahlung der freien Musikschullehrkräfte ist in der Regel deutlich geringer als die ihrer Kolleg*innen in Festanstellung. Darüber hinaus sind sie zwar über die Künstlersozialkasse (KSK) kranken-, pflege- und rentenversichert, alle anderen Risiken müssen sie allerdings eigenständig absichern. Sie haben keinen richtigen Kündigungsschutz und werden im Krankheitsfall oder in den Ferien nicht fortbezahlt. Weiter

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Der Ortsverein Hellweg/Hochsauerland
ist in sieben Betreuungsgebiete aufgeteilt:
Gebiet 1: Brilon, Marsberg, Winterberg, Medebach
Gebiet 2: Meschede, Bestwig, Schmallenberg
Gebiet 3: Lippstadt, Anröchte, Erwitte, Geseke
Gebiet 4: Warstein, Rüthen, teilweise Möhnesee
Gebiet 5: Arnsberg, Sundern
Gebiet 6: Soest, Bad Sassendorf, Welver, Lippetal
Gebiet 7: Werl, Ense, Wickede, teilw. Möhnesee

In den Gebieten sind Veranstaltungen zu den Themen:
Gefahren im Alter, Medikamente im Alter, Steuerzahlungen für Rentner geplant.
Für Neusenior*innen sind in diesem Jahr noch zwei Veranstaltungen geplant, eine in Soest und eine im Hochsauerlandkreis.

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bz.westfalen@verdi.de
Tel. 0231-53420-112
Königswall 36
44137 Dortmund

Vorbereitungen 1. Mai laufen: ver.di Ortsverein Hellweg/HSK fordert Maßnahmen gegen Altersarmut

Meschede. Die Themen zum 1. Mai werden klarer. Mehr Lohn, Freizeit & Sicherheit sind bundesweit die zentralen Schlagworte. Was das aber konkret heißt, diskutierten die Mitglieder des ver.di Ortsvereins Hellweg / Hochsauerland engagiert auf ihrer letzten Sitzung. Es drängt, da es Millionen von Menschen betrifft: Altersarmut. Laut aktuellen Daten liegen 53% aller Rentnerinnen und Rentner in Deutschland unterhalb einer monatlichen Rente von 1100 Euro. Diese alarmierende Zahl verdeutlicht die akute Notwendigkeit, die Situation von Senioren und Seniorinnen in unserer Gesellschaft zu verbessern. Weiter

Pokerspiele der Süddeutschen Zeitung

Bei einer Betriebsversammlung des Süddeutschen Verlags am vergangenen Dienstag ruderte Geschäftsführer Dr. Christian Wegner etwas zurück. Er deutete an, dass der Stellenabbau in der Redaktion der Süddeutschen Zeitung (SZ) nicht ganz so dramatisch ausfallen könnte wie bislang befürchtet. In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass der Verlag in München für das laufende Jahr mit einem Abbau von 30 Vollzeitstellen plant. Die dju in ver.di kritisiert das Vorhaben scharf. Weiter

WDR-Büro Arnsberg: Tarifrunde 2024 – Fotopetition Freie im WDR – Jetzt aktiv werden!

Kreis Soest / Hochsauerland. An dieser Stelle informieren wir alle Kolleginnen und Kollegen vom WDR aus den Kreisen Soest und HSK:

Coronaleugner, Querdenker, erstarkende rechtsextreme Parteien, Krieg, Fake News – wann war der öffentlich-rechtliche Rundfunk und sein Auftrag wichtiger als heute?
Unser Auftrag wird durch die Inhalte erfüllt und die kommen von uns. Ohne uns gibt es kein Programm! Weiter

Tarifrunde Druckindustrie: Kein neues Angebot der Arbeitgeber – Vierte Verhandlungsrunde mit dem BVDM findet am 7. Mai 2024 statt

Im Rahmen der Tarifrunde Druckindustrie fand am 11. April 2024 eine aktive Mittagspause der Beschäftigten im Verlagshaus „Der Patriot“ in Lippstadt, Hansastraße, statt. Foto: ver.di Westfalen

Auch die dritte Verhandlungsrunde für die Beschäftigten in der Druckindustrie am 16. April 2024 in Berlin brachte keine Bewegung.

Zu Beginn des Verhandlungstermins wiederholten die Arbeitgeber ihre Auffassung, dass die aus ihrer Sicht zu hohe Forderung der Druckereibeschäftigten nach 12 Prozent mehr Lohn und Gehalt keine Verhandlungsbasis sei.

Seitens des Bundesverbands Druck und Medien (BVDM) wurde in den Raum gestellt, dass die Verhandlungen nur weitergeführt werden könnten, wenn ver.di von der Forderung Abstand nehmen würde. Weiter

Metall- und Elektroindustrie: Was das Cannabis-Gesetz für die Arbeitswelt bedeutet

Kreis Soest / Hochsauerland. Die ver.di Fachgruppe Metall- und Elektroindustrie im Ortsverein Hellweg-Hochsauerland informiert an dieser Stelle über eine Zusammenfassung der IG Metall zu dem Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz:

Das neue Gesetz regelt den kontrollierten Umgang des Rauschmittels, es erlaubt die kontrollierte Weitergabe von Cannabis an Erwachsene. Erwachsene dürfen von nun an im privaten Raum bis zu 50 Gramm Cannabis für den Eigenkonsum besitzen, im öffentlichen Raum liegt die Höchstgrenze bei 25 Gramm. Im Eigenanbau sollen bis zu drei Pflanzen pro Person erlaubt sein. Für Minderjährige bleibt der Besitz und Konsum von Canabis hingegen verboten. In ihrer Gegenwart dürfen auch Erwachsene kein Cannabis zu sich nehmen. Ein Konsumverbot besteht zudem in Sichtweite von Schulen und Kindertagesstätten sowie in Fußgängerzonen vor 20 Uhr.  Weiter

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